3 – 2 – 1 – Lego!!!
#FLLFFM - FIRST®LEGO® League Regionalwettbewerb im Silberturm in Frankfurt/Main "Haben Sie heute Zeit? Wir müssen unbedingt noch etwas für FLL machen!" fragten mich die Phibot-Teammitglieder sehr oft. Als ich noch…
#FLLFFM - FIRST®LEGO® League Regionalwettbewerb im Silberturm in Frankfurt/Main "Haben Sie heute Zeit? Wir müssen unbedingt noch etwas für FLL machen!" fragten mich die Phibot-Teammitglieder sehr oft. Als ich noch…
Der IQ-Test ist geschafft. Der Wert des IQ liegt bei 130 oder mehr und bedeutet für die Eltern: mein Kind ist hochbegabt. Wie geht es nun weiter? Wie kann das…
Wie geht man mit negativen Aussagen um, die einem laut entgegen geschleudert werden? Soll man wild um sich schlagen? Schreiend davonrennen? Oder kann man diese Person einfach ignorieren? Wir sind…
Im digitalen Zeitalter wird man überschüttet mit Informationen. Wie kann es gelingen, dass Lernende eine sinnvolle Auswahl treffen und ihre Informationen in Wissen umgewandelt werden? Und zwar so, dass es…
Hochbegabung – das ist die Erklärung für manche Eltern für die Besonderheiten ihres Kindes. Früher als andere kann es lesen und rechnen, fragt ständig nach Input, ist sehr sensibel, kann sich alles detailgetreu merken, weiß viel mehr als andere Kinder gleichen Alters und wird nie müde.
Anzeichen, die auf eine Hochbegabung hindeuten, können sein
“Schon wieder eine 4 in Deutsch …” erzählte Anna-Lisa, 10 Jahre, hochbegabt, die Mutter seufzte. “Was machen wir nun – Gymnasium oder Realschule?” fragte sie. Nach einem IQ-Test vor zwei Jahren war klar, dass Anna-Lisa zur Gruppe der hochbegabten Kinder gehört. Jetzt in der 4. Klasse zeigte sie aber nur selten gute Leistungen, so dass die Gymnasialempfehlung sehr fraglich ist. Die Mutter beschloss zu handeln, rief mich an und fragte nach Rat.
Die Klassenlehrerin hatte im letzten Gespräch zur Mutter gesagt, dass (mehr …)
Manche Eltern reagieren enttäuscht, wenn ihr cleveres Kind nicht nur Einsen im Zeugnis hat. “Ja und? Albert Einstein hatte ganz oft die Note 6” sagen Schüler, um die eigenen schlechten Leistungen zu relativieren. Ja, das stimmt, aber Einstein hat das Abitur in der Schweiz abgelegt. Dort ist die Note 6 die beste Note und bedeutet “sehr gut”. Übertragen auf deutsche Verhältnisse würde sein Zeugnis so aussehen:
Ganz klar kann man Einsteins Begabung sowie seine Begeisterung für Mathematik und Naturwissenschaft erkennen. Ebenso muss er ein sehr gutes Gedächtnis gehabt haben, so dass er sehr gute Leistungen in Geschichte gezeigt hat. Lediglich Französisch schien er nicht zu mögen, das einzige Fach mit der Bewertung “ungenügend”. Würde man alle Fächer gleich gewichten, läge der Durchschnitt – umgerechnet auf das deutsche 6stufige Notensystem – bei 2,0.
Nicht alle Kinder kommen nach der Zeugnisausgabe mit solchen Bewertungen nach Hause, manchmal gibt es vielleicht die Note 5 oder 6, eventuell große Unterschiede zwischen einzelnen Fächern. Wie können Eltern gut und richtig reagieren auf das Zeugnis ihres Kindes? (mehr …)
Es gibt sie wirklich: hochbegabte Kinder, die mit 4 Jahren schon lesen können oder komplexe Rechenaufgaben lösen. Großer Wissensdurst, schnelle Auffassungsgabe oder außergewöhnliche Gedächtnisleistungen sind Merkmale, die auf eine hohe Intelligenz hinweisen.
Wenn in der Schule Probleme auftreten, die mit Unterforderung oder mangelnder Lerntechnik zusammenhängen, vermuten Eltern gelegentlich, dass es vielleicht mit einer möglichen Hochbegabung zusammenhängen kann und wollen Gewissheit erhalten.
Folgende Beispiele aus meiner Praxis sind mögliche Impulse für einen IQ-Test:
1. Meine Tochter (4) ist sehr wissbegierig und hat sich selbst das Lesen beigebracht. Nun frage ich mich, wann der richtige Zeitpunkt für die Einschulung ist. (mehr …)
Hochbegabte Kinder sind intelligent, erkennen blitzschnell Zusammenhänge und sind meist auch hochsensibel. Aber nicht immer können sie ihr hohes Potenzial zeigen und super Leistungen erbringen. Eine große Rolle spielen hierbei die grundsätzliche Haltung ihnen gegenüber sowie die Gestaltung des Unterrichts.
Damit es für die Kinder in der (Grund)-Schule besser läuft, habe ich – als Kollegin an Kolleg*innen – einige Hinweise für Sie zusammengestellt:
Akzeptieren Sie das Kind so, wie es ist: clever, schnell in der Auffassungsgabe und
loben Sie es für richtige Antworten. Selbst wenn Sie das Problem haben, dass die übrigen Kinder in der Klasse noch nicht alles verstanden haben, ist es wichtig, dass auch das hochbegabte Kind ein positives Feedback bekommt zu seiner Leistung. Merkmale von hochbegabten Kindern habe ich hier beschrieben.
2. Herausfordernde Aufgaben
Hochbegabte Kinder benötigen (mehr …)
Für die gesunde Entwicklung von allen Kindern ist es wichtig, dass sie Selbstvertrauen haben und sich wertgeschätzt fühlen. Doch wie entsteht Selbstbewusstein?
Um kompetente Antworten zu bekommen, wendete ich die Methode Design Thinking an und stelle einer Gruppe von 9-11jährigen Kindern folgende Frage:
Mert (11) geht zur Schule, spielt Oboe, nimmt an Schachturnieren teil und studiert in Berlin Biologie. Für ihn ist das völlig in Ordnung, aber für seine Umwelt ist dies nicht so einfach zu verstehen. Wie ist das bei Ihrem Kind?
Vieles ist für uns als Eltern von einem hochbegabten Kind ganz normal, selbstverständlich, gehört zum Alltag. Unser Kind kann/will:
Hochbegabte Kinder zeigen manchmal außergewöhnliche Begabungen. Eine 2jährige kann Bücher lesen, ein 10jähriger macht das Abitur in Mathematik, eine 13jährige studiert Mikrobiologie. Solche Kinder stellen die Eltern vor große Herausforderungen.
Nicht immer ist eine Hochbegabung so früh und so klar erkennbar. Oft staunt man als Mutter oder Vater (mehr …)
Eine Mutter schrieb mir:
Bei dem IQ-Test meiner Tochter kam heraus, dass sie einen IQ von 133 hat, sie ist also hochbegabt. Aber was fange ich mit dem Ergebnis des IQ-Tests an, was bedeuten die Zahlen? Ist das normal, dass es solche Unterschiede gibt zwischen den einzelnen Bereichen? Was soll ich jetzt tun? Wie kann ich mein Kind fördern? Was bedeutet dies für die Schule?
Sie hatte auf Anraten das Kind testen lassen, um Klarheit darüber zu bekommen, (mehr …)
Dies war die Fragestellung eines Wettbewerbs des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) Hessen für Schüler der 7. + 8. Klasse. Interessante Frage - aber geht das so einfach auf Aufforderung hin,…
Kreativität entfaltet, Medienkompetenz erworben, Selbstbewusstsein entwickelt – das ist das Ergebnis nach sechs Stunden Unterricht am PC in der 3. Klasse. Die Kinder verwendeten Software, malten nach eigenen Vorstellungen, wählten selbst Bilder aus und präsentierten schließlich ganz stolz ein selbst gestaltetes T-Shirt.
1. Thema -Sachverhalt
Jede Woche können die Schülerinnen und Schüler der Grundschule eine Stunde im Computerraum am Pc arbeiten. Sie machen sich vertraut mit verschiedener Lernsoftware zur Vertiefung des Unterrichtsstoffes in Deutsch und Mathematik. Außerdem lernen sie Grundkenntnisse der Software zur Bild- und Textverarbeitung sowie Präsentation kennen und den Umgang mit Betriebssystem, Laufwerken, Ordnern und Dateien. (mehr …)
Simon besucht die erste Klasse und ist genervt vom langweiligen Unterricht und den vielen Wiederholungen.
Seine Lehrerin beschwert sich bei den Eltern, dass er sooft den Clown spielt, im Unterricht undiszipliniertes Verhalten zeigt, vielfach Hausaufgaben nicht erledigt hat und unkonzentriert ist
Gleichzeitig erwähnt sie, dass er schon das kleine Einmaleins rechnen könne und häufig seinen Mitschüler die Lösungen der Rechenaufgaben vorsagen bzw. erklären würde. Sie empfiehlt den Eltern, einen Test auf Hochbegabung durchführen zu lassen. (mehr …)
Manche Kinder im Kindergartenalter erkennen aufgrund ihres logischen Denkvermögens schon sehr früh zugrundeliegende Prinzipien und bringen sich selbst das Rechnen, Lesen und Schreiben bei. So erzählte mir eine Mutter:
Paul (4) saß am Esstisch, schaute auf seine Nuggets und die Kartoffeln und fing an, alle seine Finger zu bewegen. Schließlich meinte er ganz stolz: „3 x 5 ist 15“. „Aha“ sagte seine Mutter sehr erstaunt über seine plötzliche Fähigkeit, multiplizieren zu können. „Ja weißt Du das nicht?“ „Doch“ meinte sie lächelnd, „super gerechnet, stimmt genau!“ Am Nachmittag auf dem Spielplatz beim Betrachten der Stangen des Klettergerüsts ging es weiter: „wenn 2 x 8 = 16 ist und 2 x 16 = 32, dann ist 4 x 8 auch 32, richtig Mama?“ Er war begeistert. Seine Mutter fragte mich, wann nun der richtige Zeitpunkt für die Einschulung von Paul sein könnte.
Was macht man, wenn das Kind schon so früh ein hohes logisches Denkvermögen zeigt, (mehr …)
Juliana (9 ), hochbegabt, klagt sehr häufig über Bauchschmerzen und will nicht in die Schule gehen. Die Mutter weiß nicht, was sie noch tun kann.
Juliana besucht die 3. Klasse, liest gerne Bücher, schreibt selbst Geschichten und zeichnet dazu Bilder. Trotz zahlreicher Fehltage bereiten ihr die Klassenarbeiten keine Probleme.
Seit vier Jahren spielt sie Geige, dieser Unterricht ist zurzeit fast der einzige Termin in der Woche, zu dem sie gerne und regelmäßig geht.
Die Eltern fragen sich, warum Juliana häufig traurig ist und nicht in die Schule gehen möchte. Daher suchten sie nach Rat und schrieben mich an. (mehr …)
Max ist gerade 6 Jahre alt geworden, sehr wissbegierig, und fragt: „Warum ist die Temperatur der Venus 500 Grad hoch und die vom Merkur nur 150 Grad, obwohl sie viel weiter weg ist von der Sonne?“ Diese Frage ihres Sohnes veranlasste eine Mutter mich anzurufen und zu fragen, ob das normal sei in dem Alter und ob ein IQ-Test Klarheit bringen kann über eine mögliche Hochbegabung. Dies war ja nur eine von vielen Fragen ihres neugierigen und an vielen Themen interessierten Sohnes, die sie immer wieder nach Antworten suchen ließen.
Das Ergebnis des IQ-Tests bestätigte, was bei Max ohnehin schon die ganze Zeit aufgefallen war. „Ihr Kind ist hochbegabt, er verfügt er über ein sehr gutes Gedächtnis, Detailwissen in vielen Themen und hat besondere Strategien in der Verarbeitung von Informationen entwickelt.“ „Freut mich“ sagte die Mutter, „aber was bedeutet dies im Hinblick auf die Schule?“ (mehr …)
Wissensdurst, endlose Diskussionen bei vielen Themen, hohe Sensibilität, Fragen ohne Ende und häufig ein geringes Schlafbedürfnis – kennen Sie das auch als Mutter oder Vater eines hochbegabten Kindes?
Dies sind nur einige der Situationen, die Eltern beschreiben:
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