Wissensdurst, endlose Diskussionen bei vielen Themen, hohe Sensibilität, Fragen ohne Ende und häufig ein geringes Schlafbedürfnis – kennen Sie das auch als Mutter oder Vater eines hochbegabten Kindes?
Dies sind nur einige der Situationen, die Eltern beschreiben:
- “Das Kind fragt mich Löcher in den Bauch über das Weltall – woher soll ich das alles wissen?”
- “Fünf Aktivitäten in der Woche nach der Schule – und das ist immer noch nicht genug für meine 8jährige Tochter – womit hängt das zusammen?”
- “Mein Sohn ist so perfektionistisch, er meint immer, seine eigene Leistung müsste bei 200% liegen – und wenn das nicht geht, glaubt er, er sei ein Versager – wie kann ich ihm da helfen?”
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“Jeden Tag gibt es ein neues Thema, das meine Tochter (11) in epischer Breite diskutieren möchte, mal ist es der Umweltschutz, dann die Aufgaben der Bundeskanzlerin, schließlich der Vergleich zu dem, was der ältere Bruder darf und sie nicht – es ist so anstrengend.”
- “Die Freunde meines Sohnes sind fast alle zwei bis drei Jahre älter, in seiner Klasse ist niemand, der mithalten kann. Was tun wir da?”
- “Warum braucht meine Tochter so wenig Schlaf? Gibt es 7jährige, die vor 23 Uhr ins Bett gehen?”
- “Mein Sohn (10) ‘frisst’ Bücher. Wir haben gezählt – es waren in den sechs Wochen 2347 Seiten, die er gelesen hat. Ist das normal?”
Auch wenn diese Verhaltensweisen typisch sind für hochbegabte Kinder, so kann man an vielen Stellen doch Möglichkeiten finden, die dem Kind gerecht werden aber eine Entlastung und Erleichterung für die Eltern darstellen.
Schreiben Sie mir an info@iqberatung.de , vereinbaren Sie einen Gesprächstermin, damit Sie wissen
- wie Sie auf den Wissensdurst reagieren
- die Aktivitäten besser koordinieren
- mit dem Perfektionismus umgehen
- Beziehungen und Freundschaften pflegen
- Wach- und Schlafenszeiten leichter steuern können.
Schicken Sie mir eine Mail an info@iqberatung.de , ich freue mich auf Ihre Fragen, gemeinsam finden wir Antworten.