Jonas besucht die 7. Klasse eines Gymnasiums. Im Halbjahreszeugnis hatte er in den Fächern Englisch und Französisch die Note 5, in Deutsch die Note 4. Eine 2 in Mathematik reicht nicht aus zum Ausgleich.
Zum Abschluss des Schuljahres könnte im Zeugnis stehen „nicht versetzt“.
Die Eltern fragen: „Wie kann das sein? Unser Sohn ist als hochbegabt getestet und hatte nie Probleme in der Schule den Stoff zu verstehen. Jetzt ist er fast ein ein Versager, wie können wir gegensteuern?“.
Im Beratungsgespräch erzählen die Eltern, dass Jonas
- Vor Schuleintritt schon gut mit Zahlen umgehen konnte, Potenzen berechnen und Wurzeln ziehen konnte
- Im Alter von 7 Jahren als „hochbegabt“ getestet wurde
- Die 2. Klasse übersprungen hat
- Im Verein Tennis spielt und häufig bei Turnieren antritt
- In seiner Freizeit gerne chemische Versuche macht
- Eher ein Einzelgänger sei bzw. Freunde hat, die zwei Jahre älter sind
Beratungsschwerpunkte
- Gespräch mit den Eltern zur Klärung des Auftrags
- Gespräch mit Jonas zur Ermittlung seiner Wünsche und Motivation
- Individuelles Coaching von Jonas zur Förderung seines Selbstbewusstseins und von Lern- und Arbeitstechniken
- Gruppencoaching (4er Gruppe) wenn möglich zur Interaktion mit anderen Kindern/Jugendlichen
- wenn gewünscht Unterstützung im Gespräch mit den FachlehrerInnen.
Das Coaching von hochbegabten Jugendlichen von erfordert eine Menge an Einfühlungsvermögen, eine Vision für das derzeit verdeckte Entfaltungspotenzial und Kenntnisse in Lerntechnik und –organisation. Wenn auch Sie sich für Ihren Teenager eine positive Veränderung der Situation wünschen, einer eventuellen Nicht-Versetzung entgegenwirken mpchten, dann melden Sie sich in den nächsten Tagen unter info@iqberatung.de zur Terminvereinbarung.