Mert (11) geht zur Schule, spielt Oboe, nimmt an Schachturnieren teil und studiert in Berlin Biologie. Für ihn ist das völlig in Ordnung, aber für seine Umwelt ist dies nicht so einfach zu verstehen. Wie ist das bei Ihrem Kind?

Vieles ist für uns als Eltern von einem hochbegabten Kind ganz normal, selbstverständlich, gehört zum Alltag. Unser Kind kann/will:Laura, 4, liest Bücher

Schwierig wird es dann, wenn andere das als nicht-normal und problematisch empfinden. Dann wird uns Eltern vorgeworfenVitali-5--multipliziert-dividiert

Als Mutter habe ich solche und andere Vorwürfe auch oft gehört. Meist jedoch als unberechtigt empfunden. Wenn das eigene Kind – anders als die Kinder der Freunde – manche Dinge schon viel früher kann, dann weicht es ab von der Norm, ist kein Kind, dass dem Standard entspricht. Somit ist es logisch, dass auch eine Standardbehandlung nicht passt, neue Wege gefunden werden müssen.

Schlussfolgerungen:

Deswegen: Seien Sie ganz normal, geben Sie Ihrem Kind etwas zu essen, wenn es Hunger hat – in beiderlei Hinsicht. Sorgen Sie für Ihr hochbegabtes Kind, geben Sie ihr/ihm, was es braucht.

Schreiben Sie mir, was für Ihr Kind ganz normal ist. Ich sammele Beispiele, die anderen helfen, die Normalität von Hochbegabten wahrzunehmen.

Fragen Sie mich, wenn Standards nicht passen und für Ihr Kind alternative Wege gefunden werden müssen, damit es ihr/ihm gut geht.

Melden Sie sich, gerne helfe ich Ihnen, kreative Lösungen zu finden, sei es nun bei der Frage der Einschulung oder eine Klassenstufe zu überspringen oder wie Ihr hochbegabtes Kind gefördert werden kann. Ich freue mich auf Ihre Nachricht 🙂

 

 

 

 

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